Anstatt die Gehenden weiter zu verfolgen, sollten wir die Bleibenden lieber noch ein Stück fester umarmen.
Kämpfe nicht! Denn das, was gut ist, bleibt. Was bei mir sein will, kommt freiwillig. Was gehen will, geht sowieso.
Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.
Alle meine Kollegen machen den Arbeitstag zu etwas Besonderem. Die einen, wenn sie kommen, die anderen, wenn sie gehen.
Eine Blume macht sich keine Gedanken, ob sie mit der Blume neben ihr mithalten kann, sie blüht einfach.