Festhalten was man nicht halten kann, begreifen wollen was unbegreiflich ist, im Herzen tragen was ewig ist.
Unser Herz will Dich halten. Unsere Liebe dich umfangen. Unser Verstand muß dich gehen lassen. Denn deine Kraft war zu Ende und deine Erlösung Gnade.
Liebe ist, wie ein Schmetterling: Hält man ihn zu fest, zerdrückt man ihn. Hält man ihn zu locker, dann fliegt er weg.
Dient einander, ein jeder mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes.
Die Kunst besteht darin, jeweils das Richtige festzuhalten oder loszulassen. Und manches erst gar nicht anzufassen.
Vielleicht ist es manchmal besser, alles mit einem Lächeln loszulassen, anstatt mit Tränen festzuhalten.
Ändere deine Meinungen, aber bleibe deinen Prinzipien treu. Andere deine Blätter, aber behalte deine Wurzeln.