Es sind nicht die lautesten Menschen, die am meisten zu sagen haben, sondern die, die zuhören können.
Advent und Weihnachten – Zeit der Stille und Besinnung, bis jemand auf die Idee kam, dass Geschenke sein müssen.
Endlich ist es nun so weit: Weihnachten, die stille Zeit. Hab grad leis an dich gedacht und einen Wunsch für dich verpackt.
Ich mag die Stille, denn ich habe gelernt, dass nicht jeder, der dir zuhört, die auch verstehen kann.
Es wird Stille sein und Leere. Es wird Trauer sein und Schmerz. Es wird dankbare Erinnerung sein, die wie ein heller Stern die Nacht erleuchtet, bis weit hinein in den Morgen.
Alles hat seine Zeit, es gibt eine Zeit der Freude, eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes, der Trauer und eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Wenn im Kreis der Lebenswelt das Blatt zurück zur Erde fällt, kehrt es zum Ursprung nur zurück und findet dort sein stilles Glück.
Ich wär so gerne noch geblieben, mit Euch vereint ihr meine Lieben, doch weil es Gott so haben will, geh‘ ich fort ganz leis‘ und still.
Ein Stern führt durch die Dunkelheit und leuchtet durch die Nacht. Er kündigt uns den Heiland an, denn bald ist heilige Nacht. Er bringt uns Hoffnung, stille Freude, das Wunder ist so nah und alle Jahre wieder, dann wird es wieder wahr.
Und plötzlich hörst du dieses eine Lied, bekommst Gänsehaut und die Welt steht für einen Augenblick still.
In dem Moment, in dem man erkennt, dass der Mensch, den man liebt, die Kraft zu leben verlässt, wird alles still.
Still und leise, auf diese Weise schicke ich diese Nachricht auf eine Reise. Mit Freude und Grüßen soll es dir das neue Jahr versüßen.