Es gibt keine Grenzen. Weder für Gedanken, noch für Gefühle. Es ist die Angst, die immer Grenzen setzt.
Manchmal muss man im Leben bestimmte Grenzen ziehen. Nicht um andere zu verletzen, sondern um sich selbst zu schützen.
Der Tod ist nichts anderes als die Grenze unseres Sehens. Wenn wir um einen Menschen trauern, freuen sich andere, die ihn hinter dieser Grenze wiedersehen.
Ihr sagt Ja zu einem gemeinsamen Leben, in dem ihr zusammen neue Erfahrung macht, eure Stärken und Grenzen kennen lernt und gemeinsam euren Horizont erweitert.
Mann kann die eigenen Grenzen nur feststellen, indem man sie gelegentlich überschreitet. Das gilt für jene, die man sich selbst setzt, ebenso wie für jene, die einem andere setzen.